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Systemisches Teamcoaching – Teams verstehen, Räume gestalten, Wandel ermöglichen

Systemisches Teamcoaching

Systemisches Teamcoaching bedeutet: Das Unsichtbare sichtbar machen, Muster verstehbar machen und Räume schaffen, in denen Veränderung möglich wird.

Was Sie mitnehmen – Ihre Module im Überblick

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Teams sind mehr als die Summe ihrer Mitglieder. Sie sind lebendige Systeme mit eigener Logik, Mustern und Geschichte.

In diesem Modul schaffen wir die theoretische und praktische Basis für systemisches Teamcoaching:
Was macht ein Team zum System? Wie entstehen Dynamiken – und wie verändern sie sich?

  • Grundprinzipien systemischen Denkens (Autopoiesis, Re-Entry, strukturelle Kopplung, operative Geschlossenheit)
  • Unterschied: Team vs. Gruppe vs. Organisation – Systemabgrenzung als Intervention
  • Zentrale systemische Begriffe für die Teamarbeit verständlich und praxisnah erklärt
  • Das Team als Beobachtungsgegenstand: zirkuläre Fragen und systemisches Hypothesenbilden

Worüber lohnt es sich nachzudenken?
Wie kann ich ein Team als lebendiges, selbstorganisierendes System betrachten – und dabei wirksam begleiten?

Termine:
Auf Anfrage.

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Teamarbeit findet nicht nur in Meetings statt – sondern vor allem in Beziehung.

In diesem Modul tauchen wir in die kollektiven Muster, unausgesprochenen Regeln und Mikrointeraktionen ein, die das Miteinander formen.

  • Soziodynamik und Gruppendynamik nach Fritz B. Simon
  • Soziogramm-Arbeit: Beziehungen sichtbar machen
  • Typische Teamrollen, informelle Machtstrukturen und Loyalitäten
  • Konflikte systemisch deuten: Konfliktlogik, Funktion, Bedeutung
  • Arbeit mit dem „sozialen Atom“ und Resonanzphänomenen

Worüber lohnt es sich nachzudenken?
Was bewegt das Team – und was hält es (unbewusst) fest?

Termine:
Auf Anfrage.

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Systemisches Teamcoaching ist keine neutrale Technik, sondern eine Haltungsfrage.

Wir erforschen die eigene Rolle als Coach, Berater:in oder Führungskraft im Spannungsfeld zwischen Nähe und Distanz, zwischen Führung und Begleitung.

  • Die Rolle als systemische:r Teamcoach:in: Beobachter:in, Prozessbegleiter:in, Irritationsfläche
  • Haltung statt Lösung: Allparteilichkeit, Nichtwissen, Wertschätzung
  • Selbststeuerung im Coachingprozess: Umgang mit eigenen Triggern, Übertragungen, Dynamiken
  • Live-Coaching-Demonstrationen mit strukturiertem Feedback

Worüber lohnt es sich nachzudenken?
Wie bleibe ich in meiner Rolle klar – auch wenn es im Team unübersichtlich wird?

Termine:
Auf Anfrage.

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Sprache ist das wichtigste Werkzeug im systemischen Coaching – sie kann öffnen oder verengen, Klarheit schaffen oder Dynamik blockieren.

In diesem Modul schärfen wir unser sprachliches Instrumentarium für die Arbeit mit Teams.

  • Das Metamodell der Sprache: Tilgung, Verzerrung, Generalisierung
  • Systemische Fragen im Teamkontext: zirkulär, hypothetisch, kontextbezogen
  • Das Kommunikationsquadrat als Diagnoseinstrument
  • Metakommunikation und der „Zoom-Button“: Sprache als Reflexionsraum
  • Sprachliche Interventionen zur Musterunterbrechung

Worüber lohnt es sich nachzudenken?
Wie spreche ich so, dass sich neue Räume im Denken und Handeln öffnen?

Termine:
Auf Anfrage.

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Teams entwickeln sich nicht linear.
In diesem Modul schauen wir auf Prozesse, Übergänge und Entwicklungsschritte – und wie man diese als Coach klug begleitet.

  • Phasenmodelle im Teamcoaching (Tuckman, Lencioni,
    Theorie U)
  • Prozessarchitektur: vom Erstkontakt bis zum Abschluss
  • Rituale und systemische Markierungen in Teams
  • Arbeit mit Zielbildern, Teamvisionen und kollektiven Zukünften
  • Systemaufstellungen, Timeline-Arbeit, Imaginationsmethoden

Worüber lohnt es sich nachzudenken?
Wie ermögliche ich Entwicklung – ohne sie zu erzwingen?

Termine:
Auf Anfrage.

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Im letzten Modul steht die Integration im Fokus: Was nehme ich mit? Was hat sich verändert? Was bleibt offen?
Wir reflektieren den eigenen Entwicklungsprozess, arbeiten an realen Praxisfällen und stärken die kollektive Lernkompetenz der Gruppe.

  • Supervision konkreter Fälle aus der Praxis der Teilnehmenden
  • Integration systemischer Theorie und Coachingpraxis
  • Arbeit mit kollektiver Intelligenz (u. a. Dynamic Facilitation, Circle Work)
  • Peer-Coaching, Feedbackkultur und Abschlussrituale

Worüber lohnt es sich nachzudenken?
Wie bringe ich systemisches Teamcoaching wirksam und nachhaltig in meine Praxis?

Termine:
Auf Anfrage.

Teamcoaching heißt: Den Raum halten, wenn im Team Orientierung fehlt.

Inmitten von Spannung, Veränderung und unausgesprochenen Erwartungen zeigt sich echte Wirksamkeit.
Nicht durch schnelle Lösungen, sondern durch Präsenz.
Nicht durch Anleitung, sondern durch Aufmerksamkeit.
Systemisches Denken macht sichtbar, was im Team wirklich wirkt – und was sich entwickeln will.

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Systemisch coachen heißt: Mehr wahrnehmen, anders begleiten.

Teamcoaching ist mehr als Moderation oder Methodeneinsatz.
Systemisches Denken erweitert den Blick – auf Muster, Spannungen und das, was zwischen den Worten geschieht.

Es eröffnet neue Fragen:
Was hält ein bestimmtes Verhalten im Team eigentlich aufrecht?
Wozu dienen Blockaden, Unklarheiten oder Konflikte – auch wenn sie stören?
Wie kann ich als Coach Wirksamkeit entfalten, ohne zu steuern?
Wo beginnt mein Einfluss – und wo endet meine Verantwortung?
Was entsteht, wenn ich aufhöre, etwas zu lösen – und beginne, Entwicklungsräume zu gestalten?

Systemisch zu coachen heißt: In Dynamik präsent bleiben. Und im Unklaren Halt geben.

Vibrant rubber ducks floating in a narrow outdoor water canal, creating a playful scene.

Teamcoaching beginnt im Inneren – und bei dem, was im Team (noch) unsichtbar ist.

Jedes Team folgt einem inneren Kompass – bewusst oder unbewusst.
Wer diesen Kompass nicht erkennt, läuft Gefahr, an Symptomen zu arbeiten, statt an den eigentlichen Dynamiken.

Systemisches Teamcoaching macht diesen Kompass sichtbar.

Es schafft Raum für Fragen, die im Alltag oft untergehen:
Was triggert wen – und wozu dient das im Team?
Wo verliert das Team seine Klarheit – und wie kann es sie gemeinsam zurückgewinnen?

Was sendet das Team nach außen – und was geschieht im Inneren?
Teamcoaching beginnt nicht mit schnellen Lösungen.
Sondern mit der Bereitschaft, neue Perspektiven und tiefere Fragen zuzulassen.

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